Allison Rich ist eine US-amerikanische Künstlerin, die einen Mixed-Media-autobiografischen Film namens „Not Normal“ geschaffen hat, in dem sie ihre Erfahrungen mit Endometriose dokumentiert. Der Film kombiniert Erzählungen in der ersten Person, iPhone-Aufnahmen, Gemälde und Archivbilder, die zu 213 Collagen zusammengestellt und auf dem Bildschirm präsentiert werden. Auf der CIRAC-Konferenz Endometriose (R)Evolution: Making the Invisible Visible wurde ein kreatives Video-Essay mit dem Titel „‚Not Normal‘ & the Need for Films about Endometriosis“ gezeigt. Darin präsentierte die Künstlerin ihre eigenen Werke, stellte die Arbeiten anderer vor und warf die Frage auf, wie und von wem Filme über Endometriose entstehen, und diskutierte deren Reichweite und Bedeutung. Das Video-Essay ist nun als Teil der Endo-Conference-Videoserie auf UniTube online verfügbar.
Die Konferenz Endometriosis (R)Evolution: Making the Invisible Visible ist Teil des Projekts In/Visible Endometriosis: Menstruation, Menopause, and Narrative Medicine, das vom Elisabeth-List-Fellowship-Programm finanziert wird.