In welcher Gesellschaft wollen wir leben?

Zum 100jährigen Geburtstag hat sich der Caritasverband der Diözese Rottenburg‐Stuttgart die Frage gestellt: „In welcher Gesellschaft wollen wir leben?“ Daraus ist der „Fahrplan Charta 28“ (https://www.charta28.de) mit fünf wegweisenden Linien entstanden:

• Linie 1: Leben in einer Vielfaltsgesellschaft
• Linie 2: Eine Gesellschaft ohne Armut
• Linie 3: Die Wachstumsgesellschaft und das Gemeinwohl
• Linie 4: Die digitalisierte Gesellschaft
• Linie 5: Die sorgende Gesellschaft

Vielen Caring Communities sind diese Linien vertraut. Da ist es naheliegend, einen vertiefenden Austausch zu führen: zwischen Vertreter*innen der Charta 28 und solchen von Caring Communities und zwischen Caring Communities selbst.

Programm

14.30 Uhr
Einstieg, Ankommen und Einschwingen: „In welcher Gesellschaft wollen wir leben?“
                 Impuls: Silvia Hall & Joachim Reber (Caritas Rottenburg‐Stuttgart):
                 Charta 28: 5 Linien – 5 Thesen
                 Reflexion/Anknüpfungspunkte in Breakout Sessions
                 Pause

16.30 Uhr
Vertiefen: Breakout Sessions an den Schnittstellen der Linie 5 (sorgende Gesellschaft) mit den vier weiteren Linien

                  Ernte
                  Ausblicke und Abschluss

Moderation: Gert Dressel & Robert Sempach
Anmeldung bis 6. Mai bei Ilona Wenger (Sorgenetz): wenger(at)sorgenetz.at

„Spurengruppe“ des D‐A‐CH‐Netzwerks Caring Communities: Gert Dressel (Verein Sorgenetz & Institut für Pflegewissenschaft, Uni Wien), Silvia Hall (Caritasverband  der Diözese Rottenburg‐Stuttgart e.V.), Katharina Heimerl (Institut für Pflegewissenschaft, Uni Wien), Anna Krappinger (Fonds Gesundes Österreich), Petra Rösler (Kardinal König Haus, Wien), Patrick Schuchter (Kardinal König Haus,  Wien), Robert Sempach (Migros Kulturprozent), Klaus Wegleitner (Verein Sorgenetz & CIRAC, Uni Graz), Peter Zängl (Fachhochschule Nordwestschweiz)

Ein Workshop des D‐A‐CH‐Netzwerks Caring Communities sowie des Vereins Sorgenetz, Netzwerk Caring Communities Schweiz und Migros Kulturprozent, des  Instituts für Pflegewissenschaft (Uni Wien), des Zentrums für Interdisziplinäre  Alterns‐ und Care‐Forschung (CIRAC) (Uni Graz), des Caritasverbands der Diözese Rottenburg‐Stuttgart e.V., der Fachhochschule Nordwestschweiz, des  Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) und des Kardinal König Haus, Wien

Infos (als pdf)